"Geschlechterkampf" - GEDANKENsplitter
- Art G. Kléber
- 25. Sept. 2015
- 1 Min. Lesezeit
Ein gänzlich unnötiger Kampf – der Geschlechterkampf. Mann und Frau, Frau und Mann oder wie der Schöpfungsbericht formuliert, Mann und Männin, erreichen doch in Harmonie und durch Kooperation sooo viel mehr als durch Kampf, muss man denn die Kräfte erst messen, um ihren jeweiligen Wert, ihre individuelle Stärke zu verstehen?
Frau und Mann sind für mich mathematisch nicht a + b. Wenn sie doch endlich begriffen, dass sie gemeinsam auch nicht einem Produkt, also dem Ergebnis einer Multiplikation entsprechen. Nein, sie können sich gegenseitig sogar exponieren, also im Sinne Zahl hoch x, also Mann hoch Frau oder Frau hoch Mann.
Noch treffender beschreibt es für mich die wohl anders gemeinte Darstellung von yin und yang. Erst in gemeinsamer Ergänzung ergeben Mann und Männin eine runde Sache.

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