"Alltagsgedicht" - GEDANKENsplitter
- Art G. Kléber
- 25. Sept. 2015
- 1 Min. Lesezeit
Nach der Allnacht mit Träumen der Alltag ohne Sinn.
Warum? Woher? Wohin?
Der Zeit ein Schnippchen schlagen,
sich bloß nicht zu viel fragen.
Zeit eilig vertreiben.
Sich bald der Nacht erneut verschreiben.
Schnell kraftlos bald erschöpft.
Die Jacke zugeknöpft.
Raus in das Wetter, ob Sonne ob Wind oder Regen,
an Gottes Segen ist alles gelegen.
Den Hund an der Leine
ich beschäftigt erscheine.
Innen drin bin ich leer.
Oft mag ich nicht mehr.
Dann wieder ein Flackern im Herzen.
Jetzt fühl ich tiefe Schmerzen.
Dann wieder Licht.
Manchmal mag ich das nicht.
Bin doch manchmal gerne alleine,
besonders wenn ich weine.

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